Sensorik:
Die Lage „Kreuznacher Brückes“ verleiht diesem Wein seinen einzigartigen Charakter. Der Boden besteht aus einem steinig-sandigen Lehmboden mit Rotliegendem sowie leichtem Kiesanteil. Aprikose, Pfirsich und feingliedrige exotische Fruchtaromen lassen sich im Glas erkennen. Saftig geht es im Geschmack weiter. Die lebendige Säure und die Struktur vermitteln eindrucksvoll den Lagencharakter.
Essensbegleitung:
– Vesper: Weichkäse mit gewaschener Rinde, kräftiger Schnittkäse
– vegetarische Gerichte: Champignon Bolognese
– Fischgerichte: Muscheln im Rieslingsud, gebratener Karpfen auf Majorankartoffeln
– Fleischgerichte: Kalbfleisch, Hähnchenbrust im Schinkenmantel mit glacierter Möhre